Ich interessiere mich für neue Kreationen. Möchte Neues zum Ausdruck bringen, wie ich mich fühle, Emotionen zum Ausdruck bringen im Mittelpunkt meiner Arbeiten wird nun die Korrosion von Farben stehen. Das fasziniert mich gerade ungemein. Entdecke die geheime Schönheit des urbanen Zerfalls. Tatsächlich ist für mich spannend, Farben mit Gefühlen zerfließen zu lassen. Ich beobachte gerne die Natur wie ich das in Farbe umsetze, Textur und Materialien sich verbinden. Ich möchte die Veränderung meiner Kunstwerke spannend machen. Auch Korrosion wird mein roter Faden, welcher sich durch die Kunstwerke zieht.
Meine Gemälde beinhalten eine Neuinterpretation der Wahrnehmung. Ich verwende visuelle Elemente und Prinzipien von Farbe, Linie, subtiler Struktur, Textur, die Bewegung der Muster, um einzigartige Kunstwerke zu schaffen. So wie ich - haben sich meine Gemälde immer anders entwickelt, textlich, farblich, organisch.
So kann ich experimentieren, mit Stoffen, Materialien. Erkunde neue Horizonte um immer originellere,
andere unverwechselbare Stücke anzubieten.
Meine Kunst war schon immer ein Spiegel meiner Persönlichkeit meiner Gefühle und Wahrnehmung der Welt. welche ich immer neu ausbaue. Ich bin überzeugt, dass Kunst die beste Therapie ist um glücklich zu sein. Rost oder Korrosion sind starke Visuelle Metapher für unsere Verletzlichkeit und Widerstandfähigkeit. Die Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, Emotionen hervorzurufen. Erwartungen zu trotzen! Manche meiner Techniken, verleihen meinem abstraktem expressionistischem eine neue Perspektive. Durch meine Gemälde möchte ich den Betrachter dazu bringen über sein Leben nachzudenken. Jeder Mensch ist kostbar und einzigartig wie meine Werke. Jeden Tag so zu leben, als wird’s nur diesen geben, jede Stunde jeden Augenblick.
Ich lade sie ein, meine Bilder zu erkunden, in mein künstlerisches Universum einzutauchen. Die Emotionen die von meinen Werken ausgehen auf sich wirken zu lassen.
Gabriela Düringer
Der Expressionismus (etwa 1905-1925) war in der Zeit eine ausdruckstarke Epoche. Diese habe ich wieder neu und anders entdeckt.
